für
WLToys V911
Silverlit Z-Bruce und Z-Century, PicooZ
Jamara HG
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Gewichtsangaben: Original v911 32 gr mit Akku Lipo 130 mAh |
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Bell UH1C Huey 34 gr mit Akku Lipo 150 mAh |
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Prototyp Sikorsky H34 35 gr mit Akku Lipo 150 mAh |
Rümpfe für Z-Bruce und Z-Century von Silverlit
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Gewichts- und Flugzeitangaben: Original Z-Bruce 26,0 gr alles Serienmäßig und neu Flugzeit ca. 7:45 Minuten nackich (ohne Rumpf) 18,5 gr Lipo 130 mAh |
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Mein
Umbau -
Airwolf M 1:42 Gewicht
25,3 gr
Fliegt 8 min. hervorragend ! Video folgt noch |
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Gewichts- und Flugzeitangaben: Original Z-Century 25,6 gr alles Serienmäßig und neu Flugzeit ca. 7:45 Minuten nackich (ohne Rumpf) 18,5 gr Lipo 130 mAh |
wegen
der Größe und der Tragfähigkeit der
Mechanik eignen sich auch die Rümpfe: |
NH
90
MI 24 D AS532 Super Puma Hughes 500D AH-64 Longbow Apache UH1D |
Rümpfe für PicooZ (PiccoZ) von Silverlit
UH1D
Dieser Winzling macht unheimlich Spaß und ist ein absolutes "Must-have" für jeden Modellbauer.
Die 10 gr. "Hubschrauber" kosten so um die 30 Euro mit einer Infrarotfernsteuerung. Mit dem Rumpf sieht das "Zuckerschneuzchen" noch besser aus. Es hat schon was - gemütlich um die Wohnzimmerlampe kurven und sich das Klopfen der Blätter wie beim echten Teppichklopfer vorzustellen - danach auf dem Tisch neben der Tasse Tee landen und die Kartoffelchips aufwirbeln. Von einem Überfliegen des Aschenbechers ist jedoch abzuraten.
mit Balsamesser entlang der Kontur einritzen und aufbrechen |
(der hintere Spant ist nicht notwendig) |
anziehen
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M 1:78
und sie fliegt guuuuut -- von innen lackiert |
Mein Lieblingsobjekt UH1D SAR (Alhorn 1984) |
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Lage der Spanten bei der BK117 | BK117 Space Ship |
![]() Lage der Spanten bei der EC145 |
![]() Eurocopter EC145 |
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Lage der Spanten bei der EC135 |
EC 135 |
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Lage der Spanten bei der Dauphin | SA 365 Dauphin 2 |
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Lage der Spanten bei der Longbow Apache AH-64 | AH-64 Longbow Apache |
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Spanten beim Jetranger (Gewicht von 0,5 gr. in der Nase notwendig, weil der Rumpfvorderteil zu kurz ist oder großer Akku und Elektronik nach vorne) | Jetranger |
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Spanten bei der Bo105 (Gewicht von 0,5 gr. in der Nase notwendig, weil der Rumpfvorderteil zu kurz ist oder großer Akku und Elektronik nach vorne) | Bo 105 |
Kufenlandegestell
kann man(n) auch selbst machen
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Abziehbilder für PicooZ - Rümpfe (Stück 3,50 Euro)
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Videos von den verschiedenen Typen bin mit dem Handy hinterher gelaufen - deshalb die schlechte Qualität
Dauphin 2 | BK 117 blau |
UH1D Weiß | EC 135 |
BO 105 | Jetranger |
Apache | Super Puma fürs HG´le |
NH 90 für Mille | Hughes 500D |
Videos von den Koaxial Helis | |
Puma |
----------- Modelle mit PicooZ von Silverlit (Bilder weiter oben) -------------------------
Gewichts- und Flugzeitangaben:
Original PicooZ wiegt 10,3 gr alles Serienmäßig und neu Flugzeit ca. 7:45 Minuten
nackich 9,0 gr
mein PicooZ wiegt 11,1 gr mit Original Rumpf (1,9 gr) und mit Trimmblei Flugzeit ca. 6:30 Minuten
meine BK 117 11,8 gr (zu satt lackiert ! ) sparsam mit Farbe umgehen ! Flugzeit ca. 6 Minuten
meine EC 145 11,8 gr (Lipo mit Elektronik)
meine EC 135 11,3 gr
meine UH1D 12,2 gr (zu satt lackiert ! ) sparsam mit Farbe umgehen ! Flugzeit ca. 4 Minuten
meine Dauphin 11,8 gr (Lipo mit Elektronik + ausgelötetes Strobelight)
meine Bo 105 11,6 gr
mein Apache 12,0 gr
mein Jetranger 11,6 gr
1. Originallipo 1,87 gr. (neuerer - mit Elektronik)
2. Originallipo 1,57 gr. (älterer)
Ladezeit ca. 30 Minuten (Sender braucht 200 mAh für 1 Ladung)
90 mAh Akku 2,24 gr
----------- Modelle mit HG´le von Jamara (Bilder weiter unten) -----------------------------
mein HG´le wiegt 12,3 gr Serienmäßig und neu
total nackich 9,7 gr
mein Superpuma 14,2 gr (nur für´s Jamara HG´le - Rumpf für PicooZ zu schwer!)
meine Hughes 500D 13,3 gr (im Maßstab 1:48 - das Original ist einfach zu klein für 1:72)
meine Mi 24 15,0 gr (fliegt aber nur ohne die Waffenträger auf der Seite)
----------- Modelle mit Millennium von Hobbyzone (Bilder weiter unten) -----------------------------
mein Mille wiegt 13 gr Serienmäßig und neu
mein NH90 16,1 gr
Der Schrauber verträgt, um ordentlich zu fliegen, nach meinen
Messungen nur ein Mehrgewicht von 1,5 gr.
Kämpfen Sie deshalb um jedes Zehntel Gramm. Auch die
Strömungsverhältnisse (Downwash) um den Rumpf herum
und der
Schwerpunkt sind nicht zu
unterschätzen. So wird die Nase bei der BK 117 (ohne
Seiten- und
Höhenleitwerk!) heruntergedrückt und sie nimmt
bei Vollgas sehr an Fahrt
auf und legt sich richtig Scale in die Kurve, während die UH1D
behäbig vor sich hin schwebt.
Der hohe Widerstand durch den breiten Rumpf kostet Flugzeit
- kann aber auch am Lipo
oder am Motor liegen (die
Streuung ist sehr groß). Probieren
Sie Ihren PicooZ vorher aus, indem Sie 1,5 gr. unter dem Hubi
befestigen. Nehmen
Sie auf jeden Fall immer frische Batterien
für den Sender zum Laden (9
Volt), sonst wird der
Lipo im Hubi nicht richtig voll. Neue
Picoo´s brauchen ihre Zeit, um richtig zu fliegen.
Der Rumpf ist haltbar und verträgt auch einen normalen Absturz. Mit Vollgas gegen die Wand habe ich ihn allerdings noch nicht gejagt. Am Hauptspant im Bereich der Getriebeaufnahme wird mit einem Reststück Kunststoff der Spant verstärkt, damit sich die Einheit nicht "loswackelt". Die Rumpfspanten aus Depron werden eingepasst. Dazu das Getriebe in den vorher an die Kontur angeschliffenen Spant stecken. Danach so lange am Spant wegschleifen bis das Zahnrad einen Abstand von ca. 1-2 mm zum Rumpf hat. Den Spant auf der einen Seite mit zähflüssigem oder altem Sekundenkleber in eine Halbschale kleben. Die Elektronik wird mit doppelseitigem Klebeband an den Spant geklebt. Jetzt die zweite Hälfte anpassen. Am Schwanz so eng wie möglich bauen (Gewicht). Danach die Hälften immer wieder anpassen und den Überstand abschneiden, bis nur noch 2 mm Überstand bleiben. Zusammen gehalten werden die Halbschalen durch Tesa an den nicht lackierten Stellen und kleine, mit Sekundenkleber von innen eingeklebte Überstände, die man bei Bedarf durchtrennen und wieder frisch einkleben kann. Auch ist ein Ankleben mit wenigen Punkten Sekundenkleber auf der überstehenden Rumpfhälfte ist möglich. So ist der Rumpf nicht verloren, wenn mal was ausgetauscht werden muss. Die Unterseite kann nach dem Anbringen der Kufen großzügig ausgeschnitten werden (Gewicht und Wärmeableitung). Lackieren kann man auch von innen. Die Spanten werden auf einer Seite der Halbschale auf den Lack geklebt und wieder rausgebrochen (nur wenn es leicht geht), damit der Lack am Spant bleibt. Dieser wird nochmals festgeklebt. Dadurch sieht man von außen das Weiße nicht. Die Fenster klebe ich mit Maskierfolie ab. Ein guter Pinsel und eine ruhige Hand tut es aber auch. Damit kann man den Rumpf vor dem Ausschneiden von innen lackieren - vorher mit Spiritus entfetten. Wenn mal bei den Fenstern etwas schief lackiert ist, kann man es nach dem Abtrocknen mit einem scharfen Balsamesser wieder abkratzen und so begradigen.
Das Flugverhalten lässt sich durch das Wuchten des Hauptrotors noch verbessern. Dazu den Heli in die Hand nehmen und bei laufendem Motor (dreiviertel Gas) durch die Hauptrotorwelle peilen. Tritt ein Schütteln auf und die Welle eiert, dann auf einer Seite ein Streifen Tesa auf Verdacht von unten auf ein Rotorblatt kleben. Wird es besser, dann weitere Stückchen Tesa draufkleben, bis es gut ist. Wird es schlechter, dann auf das andere Blatt kleben bis ein verträgliches Maß erreicht ist.
Wenn der Heckrotor mal schlapp machen sollte, dann hilft ein kleiner Tropfen harzfreies Öl direkt auf die Welle am Lager.
![]() Wen das blaue Blinklicht stört, kann die SMD-LED auslöten und stattdessen eine rote LED dranlöten. Das ergibt ein Scale-Strobelight für den Rumpfrücken.
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![]() Bei jedem Modell Ausschnitte im Rumpfboden - wegen Wärmeableitung und Gewichtsersparnis
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Im kleineren Rumpf steckt genauso viel, wenn nicht noch mehr Arbeit wie im großen. Deshalb sollten Sie auch ein bisschen Erfahrung mit der Materie haben.
Meine flotte Flotte
Rümpfe für´s HG´le von Jamara
nicht für den PicooZ geeignet, da der Rumpf etwas zu schwer für diesen ist !!!
Jetzt gibt es von Jamara auch einen Mini-Hubi
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Striptease ist natürlich gleich angesagt! Sieht alles sehr gut und massiv aus Hier und da ein Tröpfchen Silikonspray |
So sieht das Getriebe nach der "Behandlung" einbaufertig aus. Der Schwanz kann herausgezogen und vorsichtig abgeschnitten werden (rundherum mit einer Säge anschneiden und mit einer Flachzange zusammendrücken, bis die Stange aufplatzt) - oder das Kabel an der Elektronik ablöten - aber VORSICHTIG! Danach die Depronspanten drankleben. |
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Lage der Spanten beim Puma | AS532 Super Puma (Government Flying Service Hongkong) M 1:78 |
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Lage der Spanten bei der 500 | Hughes 500D 1:42 |
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Lage der Spanten der Mi 24 das Kabel für den Heckrotor muss verlängert werden | MI 24 D (fliegt aber nur ohne die Waffenträger auf der Seite) M 1:78 |
Rümpfe für Millennium von Hobbyzone
Mini-Elektrohubschrauber mit 2,4GHz Fernsteuerung
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der bestfliegende Miniheli bisher ! |
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Lage der Spanten dem NH 90 | NH 90 M 1:78 |
Rumpf Bausatz EC 135 - Bell UH1D - SA330 Puma - Bo 105 - BK 117 für Koaxialhubschrauber (Micro Bell 47G, Lama, BMI, Walkera 5#4, Blade) oder normale Helis mit einem Rotordurchmesser von 34 cm (Walkera HM 052 etc.)
Die Rümpfe sind an die Größe des Helis angepasst und sind zum größten Teil Maßstabsgerecht und super-fein detailliert. Sie sind alle von mir schon mal gebaut worden und ausgiebig getestet und geflogen, bis alles 100% in Ordnung ist. "Gurken" gibt es hier nicht.
Die Rümpfe sind für die breite Mechanik (z.B. der ältere Graupner G47 - Lama BMI) sowie auch für die neuere und schmälere Mechanik (Graupner G47V6 - Lama - etc.) baubar. Es wird dann nur etwas mehr am Überstand abgeschnitten. Die Abmessungen habe ich weiter unten aufgeschrieben.
Der Bausatz
so, oder so ähnlich sehen alle Bausätze aus
EC 135
glasklare und superleichte Poly-Plastik
mit Sekundenkleber zu kleben
außen oder innen lackierbar
sehr fein Detailliert
Bitte lesen Sie das Folgende durch, bevor Sie mit dem Bau anfangen!
Hallo Freunde der kleinen (Hub-)Schrauber,
hier eine kleine Hilfe für den Bau eines Rumpfes. Natürlich gibt es viele Wege nach "Rom" - so baue ich meinen Rumpf: (habe zur besseren Darstellung einen weißen Rumpf genommen - der Bausatz ist durchsichtig)
Benötigt
werden eine kleine, gebogene Nagelschere, Schlüsselfeile,
scharfes Balsamesser,
Schleifpapier, zähflüssiger Sekundenkleber mit
Dosierspitze, Speed Combine Pulver (Jamara) so
wie Zeit und Geduld.
Die
beiden Rumpfhälften sauber am äußeren Rand
(dicker schwarzer Strich)
ausschneiden
Am 2. Strich nochmals ausschneiden
auf ebener Fläche die Planhaltigkeit der beiden Hälften kontrollieren - ggf. nachschleifen oder mit Balsamesser eben abziehen. Vorher genau schauen, was man schneidet!
Den abgeschnittenen Überstand (ist etwas rauer als der Rumpf) aufheben - der wird dann an eine Rumpfhälfte mit Überstand von innen aufgeklebt. (Für die nicht ganz so Peniblen geht auch, den Überstand auf der einen Hälfte zu lassen und die andere Hälfte auf diesen zu kleben. Dadurch entsteht ein kleiner Absatz - ist aber nicht weiter schlimm ? ! )
Dieser Überstand wird mit der anderen Rumpfhälfte innen verklebt. Zuerst an der Rumpfspitze anfangen und auf Verzug achten - nicht zu viel auf einmal zusammen kleben. Mit einigen Fixierpunkten anfangen oder mit Tesa die Hälften aneinander fixieren. Plastikhandschuhe anziehen, sonst klebt der Finger am Rumpf fest. Wenig Kleber verwenden. Auch mal mit einer Nadel den Kleber aufbringen, wenn er nicht sauber verlaufen ist und bei der Verklebung "Löcher" entstehen. Die Ausschnitte für Getriebe und Rotormast vorher etwas ausschneiden. Da kann man mit dem Finger oder mit einem Stöckchen von innen dagegen halten. Am Leitwerk wird stumpf geklebt, da kein Überstand möglich - von außen mit Tesa verschließen; dann den Sekundenkleber innen hineintropfen lassen und sofort mit dem Pulver den Spalt sparsam ausfüllen. Vorher mal an Reststückchen üben, wie sich der Kleber verhält und die Verklebung aussieht ! Sich Zeit lassen !!
Jetzt unten und oben die Öffnung für das Getriebe ausschneiden (von außen die Lage durchpeilen).
Speziell für die EC 135:
Beim
EC-Rumpf den Rücken nicht verkleben - da muss nachher das
Getriebe rein!!! Erst den "Schwanz" kleben und dann den
Übergang am
Rumpf anpassen.
Um die Stabilität zu erhöhen, kann man im Bereich des Lufteinlasses einen Kohlefaserstab einkleben und mit Pulver ausfüllen.
Nun
die Einbauplatte (1mm ABS) anpassen
und die Löcher für das Getriebe bohren. Das 3 mm
Balsa als Abstandshalter auf
die Platte kleben und die Löcher exakt ausfeilen (mit
Sekundenkleber etwas
verhärten) - sollte saugend passen - wenn
nicht, dann mit 3 mm Schraube von
unten am Getriebe festschrauben.
Die
Einbauplatte wird jetzt in den Rumpf geschoben und das Getriebe von
oben durch
den Rumpfrücken auf die Platte gesteckt. Sauber ausrichten
anhand des Mastes.
Wenn alles sitzt und die Abstände stimmen, dann die
Einbauplatte mit einigen
Tropfen Sekundenkleber am Rumpf fixieren.
Danach die Getriebeeinheit wieder raus und die Einbauplatte mit Sekundenkleber und Pulver am Rumpf entgültig festkleben. Das Kufenlandegestell vom 47G wird jetzt von unten durch den Rumpf gesteckt und mit Spritschlauch gesichert (die untere Öffnung im Rumpf nicht zu groß ausschneiden - oder wieder mit Reststückchen verschließen).
Eine weitere Möglichkeit besteht durch die Bestellung eines dickeren Materials (0,5 mm). Vorteil - der Rumpf ist leichter zu bauen und man kann ihn aufschneiden. Dadurch kann man das Getriebe leichter wechseln. Der Nachteil ist - er wiegt 36gr. und ist somit um 14 gr. schwerer als der Leichte.
Abziehbilder für EC 135 - solange Vorrat reicht.
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Helicops (6 Euro) | ADAC (4 Euro) |
Speziell für die Bell UH1D
für die Rumpfhalterung wird aus einem Reststück 4 längliche Streifen ausgeschnitten und innen an der Rumpfseite angeklebt. Dieser dient für 2 kleine Gummiringe, die den Rumpf halten.
Die
Blätter nun abschrauben und das Getriebe auf die Kufen stecken
- von unten
durch den Rumpf stecken - Gummiringe einfädeln und
Blätter wieder ran -
fertig. Sollte der Rumpf schief sitzen - mit Reststückchen so
lange von innen
unterfüttern bis es passt.
Für die ganz Harten habe ich noch ein original Scale Kufenlandegestellbausatz (5 Euro). (kann auch durch Anklicken heruntergeladen werden; 1:1; und selbst aufzeichnen)
Er besteht aus 3 mm Polyplatte, 1 und 3 mm Kohlefaserstäbe. Das muss alles selbst herausgeschnitzt, gebohrt, geklebt und geschliffen werden.
Habe
alles aufgezeichnet. Der Akku hat dann im Rumpf Platz und alles sieht
natürlich
super aus.
so sieht es fertig aus !
Rumpfgewicht im Rohbau =
12 gr. und mit dem Eigenbaukufen = 18 gr.
Rumpfbauzeit = ca. 4 Stunden
Kufenbauzeit noch mal 4 Stunden
Hier ein kleines Flugvideo vom UH1D
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Abziehbild zum Herunterladen in Originalgröße |
Mutter und Tochter |
Speziell für den Puma SA330
Den
Rumpf, wie obenstehend, zusammenkleben. Die Radkästen
ausschneiden und mit
Pulver und Kleber ankleben - die Ritzen mit Tesa abkleben, damit kein
Kleber
ausläuft. Die Einbauplatte anpassen und bohren. Das Balsaholz
draufkleben.
Jetzt das Ganze mit aufgestecktem Getriebe im Rumpf ausrichten und
anzeichnen.
Für die Befestigung jeweils 2 Halteplättchen rechtwinkelig auf die beiden Rumpfseiten kleben und von oben mit Pulver und Kleber ausgießen. Daran kann dann die Einbauplatte mit kleinen Schrauben von unten her festgeschraubt werden. Wenn das Getriebe nicht richtig hält, dann kann es mit einer 2 mm Schraube auf der Einbauplatte befestigt werden. Es sollte auch die Neigung des Mastes nicht zu stark nach vorne sein, da der Hubi sonst beim Hochfahren der Motore nach vorne rollt. Wenn was nicht passt, dann Getriebeplatte unterlegen.
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Logo zum herunterladen
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Die Befestigung der Fahrwerksräder (0,8 mm Stahldraht) biegen und in den Rumpf einkleben. Ein Reststückchen zur Verstärkung von innen darüber kleben. Die Räder gibt es bei Graupner (162.15) - 2 Stück 15 mm Durchmesser in der Tüte (Ich habe noch ein paar übrig).
Um Überraschungen (umkippen) beim Einfliegen zu vermeiden, ist es ratsam einen Styroklotz vorn mit doppelseitigem Klebeband anzubringen. Dieser kann nach den ersten Flügen wieder weg.
Speziell für die Bo 105
Der Zusammenbau erfolgt in der gleichen Reihenfolge wie die anderen Rümpfe. Das Getriebe wird von unten nach Abbau der Blätter in den Rumpf geschoben und mit dem Original Kufenlandegestell befestigt.
Abziehbilder für BO 105 - solange Vorrat reicht.
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Speziell für die BK 117
Der Zusammenbau erfolgt in der gleichen Reihenfolge wie die anderen Rümpfe. Das Getriebe wird von unten nach Abbau der Blätter in den Rumpf geschoben und mit dem Original Kufenlandegestell befestigt.
Ich habe hier ein selbstgebautes Kufenlandegestell eingebaut. |
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Vater und Sohn |
Abziehbilder für BK 117 - solange Vorrat reicht.
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Speziell für die Hughes 500 D
Der Zusammenbau erfolgt in der gleichen Reihenfolge wie die anderen Rümpfe. Das Getriebe wird von unten nach Abbau der Blätter in den Rumpf geschoben und mit dem Original oder dem selbst gebauten (siehe Bild) Kufenlandegestell befestigt. Auch dieser Rumpf lässt sich für den alten, breiten G47 und auch für die vielen anderen, schmalen bauen. Je nach Breite des Getriebes schneidet man den Überstand an den Rumpfhälften ab. Dadurch wird der Rumpf schmäler - unbedingt die benötigte Breite vorher messen.
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![]() 1 mm Polyplatte - 3 mm Boudenzug - 2 mm Kohlestab - 5 oder 6 mm Balsa als Abstandshalter |
Eine kleine Besonderheit beim Einbau des alten, breiten Graupnergetriebes: auf der linken Seite des Rumpfes muss für den Motor eine Öffnung herausgeschnitten werden, da dieser zu breit ist. Kann dann mit Reststückchen verkleidet oder zur Kühlung offen gelassen werden. |
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Lackieren geht am Besten mit einer Airbruschpistole und zum Abkleben Maskierfolie.
Die Tönung der Scheiben bekommt man mit Tamiya (PS 31) für Lexan vom RC-Car Bau hin.
Ich lackiere mit Revell Email Color (Rumpf vorher sauber mit Spiritus entfetten).
Die Beschriftung fertige ich selbst an, in dem ich mir aus dem Internet die Logos herunterlade und sie auf Papier ausdrucke. Danach lassen die sich mit doppelseitigem Klebeband oder Tesa auf den Rumpf kleben. Es gibt auch eine spezielle selbstklebende Klarsichtfolie, die sich bedrucken lässt.
Vom UH1D und vom Puma Rumpf habe ich noch welche in weißem, undurchsichtigem Material.
Vorteil = leichter zu kleben und zu bearbeiten / Nachteil = keine durchsichtigen Fenster
Wichtig !
Durch Verschieben des Akkus wird der Schwerpunkt ausgewogen. Der Heli wird dazu an der quergestellten Paddelstange angehoben - der Mast muss genau senkrecht hängen.
Den Akku habe ich mit Klettband befestigt - geht aber auch mit Gummiring.
Bei der EC 135 ist bei mir der Akku im vorderen Rumpf - Puma direkt vor dem Getriebe unter dem Empfänger und bei der UH1D direkt unter dem Getriebe. Das kann aber je nach Bau und Lackierung variieren.
Beim Einfliegen muss der Heli mit der Trimmung in der Mitte in der Luft stehen. Will er zu stark nach vorne weg, dann den Akku weiter zurück - vorsichtig mal ausprobieren. Das, was sich nicht mehr trimmen lässt, muss mit dem Akku ausgeglichen werden.
Allgemein gibt es noch zu sagen:
achten Sie auf jeden Fall auf das Gewicht des Rumpfes
(mit dem Revellrumpf aus dem Baukasten geht es nicht - der ist viel zu schwer !!!!)
50 gr. Rumpfgewicht sollten auf keinen Fall überschritten werden !
Der Original 47G hat 24 gr.
Der EC-Rumpf ist mit den Revellkufen noch leichter als der Graupner G47 Rumpf
Der UH1D hat mit 28 gr. gerade mal 4 gr. mehr!
Sogar der Puma Riesenkübel bringt trotz Räder gerade mal 42 gr. auf die Waage.
Die
Rümpfe kann man auch für den schmäleren,
neuen Micro nehmen indem man an den Hälften etwas mehr
abschneidet - vorher die Breite messen!
Abmessungen der Getriebeeinheit *
die Maße der Antriebseinheit sollte nicht viel größer sein als:
Länge 12 cm
Breite 6 cm
Höhe bis Motor 5 cm
*Bei
der EC135, Bo 105 und Bk117 ist das wichtig - bei UH1D und Puma ist
genug Platz auch für größere
Antriebe
Sie zerstören sich durch ein zu hohes Gewicht entweder den Regler oder die Motoren oder müssen nach 4 Minuten Flugzeit das Ganze abkühlen lassen. Gekauft hat man schnell etwas - der Ärger und der finanzielle Verlust dauern etwas länger. Der Bausatz ist deshalb dünn (0,3 mm) - mit etwas Geduld bekommt man jedoch ein sehr schönes Modell hin - sich Zeit lassen beim Bau !!!!!! Wenn Sie blutiger Anfänger beim Rumpfbau sind und noch 2 linke Hände haben, rate ich vom Kauf ab - oder Sie haben jemanden, der genug Erfahrung hat und Ihnen hilft.
Die Detaillierung ist ausgezeichnet - man sieht jede Niete.
Viel Spass beim Bauen und Fliegen !
Rümpfe für Pako
Walkera 5-5 oder ähnliche
mit ca. 26 cm Rotordurchmesser
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Kamov Ka 50 - Rumpf für Pako / Walkera 5-5
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Bell UH1C Huey
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Airwolf |
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Hier ein kleines Flugvideo vom Airwolf
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Abziehbilder für | |
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In eigener Sache:
Sämtliche Modelle werden von mir ausgiebig getestet und geflogen, bis alles einwandfrei in Ordnung ist und sauber fliegt. Ich stelle keine "Gurken" her, die nur gut aussehen aber besch......eiden fliegen! Wenn Sie sich an meine Vorgaben halten, haben Sie die Garantie für ein sauberes Modell, dass auch gut fliegt. Nach über 30 Jahren Modellbauerfahrung habe ich gelernt, das auch in dieser Branche viel versprochen wird, das sich nachher als unhaltbar herausstellt.
Diese Rümpfe stelle ich für mich als Hobby in Handarbeit her. Ich stelle immer ein paar mehr her, wie ich selbst brauche. Es kann aber auch vorkommen, dass ich keine mehr habe, weil mir die Zeit dazu fehlt. Mein Ziel ist nicht das große Geldverdienen - natürlich sollten die Unkosten wieder hereinkommen. Die Materialkosten sind gering - mein Arbeitsaufwand jedoch immens. Es macht mir Spaß wenn sich an diesen schönen Teilen auch jemand Anderes freuen kann. Ich habe versucht alles wahrheitsgemäß darzustellen.
Wenn etwas nicht so sein sollte, wie sie es erwartet haben, lassen Sie uns darüber sprechen. Wenn beim Bau mal was unklar ist oder daneben geht, fragen Sie mich mit einer Mail
Die Rümpfe können Sie bei mir kaufen
oder
teilweise auch bei http://www.gensmantel-heli.de/
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Hans Joachim hat sich
eine Menge Arbeit gemacht. Mit viel Liebe zum Detail und guten Ideen
zum PicooZ und dessen Umbau hat er eine bebilderte Word-Dokumentation
zusammen gestellt. Zu beziehen bei: Hans-Joachim Neumann (hjn4812@aol.com) |
Gustav Kukawka, Glaswiesenstr. 28
74677 Dörzbach
kukawka.gustav(ät)t-online.de